Neurotypik verstehen
Quelle: Internet. Übersetzt mit DeepL.
Die Neurotypik ist ein allgegenwärtiger, wahrscheinlich seit der Geburt bestehender Entwicklungszustand, bei dem der Betroffene die Welt auf sehr seltsame Weise sieht. Es ist ein Puzzle; ein Mysterium, das die Betroffenen in einem lebenslangen Kampf um sozialen Status und Anerkennung gefangen hält. Neurotypische Individuen zeigen fast immer einen Symptomkomplex von Beeinträchtigungen, bestehend aus der Unfähigkeit, unabhängig von der sozialen Gruppe zu denken, einer ausgeprägten Beeinträchtigung der Fähigkeit, logisch oder kritisch zu denken, und der Unfähigkeit, besondere Interessen (anders als in der sozialen Aktivität) zu bilden. Ich hoffe, dass dieser Artikel uns helfen wird, die sehr unterschiedliche Welt der Neurotypischen zu verstehen.
Neurotypische Individuen zeigen Schwierigkeiten bei der Bildung einer individuellen Identität oder beim Denken außerhalb der Grenzen der akzeptierten Normen ihrer sozialen Gruppen. Es scheint, dass jede Gruppe, zu der ein Neurotypiker gehört, ihre eigene Reihe von „offiziellen“ Meinungen hat, und von jedem Neurotypiker innerhalb dieser Gruppe wird erwartet, dass er diese Überzeugungen übernimmt. So merkwürdig es auch klingt, sie tun dies im Allgemeinen sehr gerne und zögern nicht, diese Überzeugungen durchzusetzen und die Homogenität der Gruppenmeinung zu gewährleisten. Es scheint einen angeborenen Drang zu geben, dass sich die Neurotypiker auf diese Weise in die Gruppe einfügen, und ihre eigenen angeborenen Meinungen und Wünsche werden automatisch modifiziert, um dem Gruppenideal zu entsprechen. Dieser bizarre Mangel an Unabhängigkeit erklärt die Neigung der Neurotypiker, sich auf verschiedene Moden einzulassen oder bestimmte Trends zu erkennen. Neurotypiker werden ihre Sprech- und Kleidungsgewohnheiten entsprechend diesen Trends verändern, und andere Neurotypiker werden solche „trendigen“ Verhaltensweisen bewundern und imitieren. Als solche sind Neurotypiker eine leichte Beute für TV-Spots oder andere Werbemittel, die den Kauf oder die Nutzung verschiedener Produkte als sozial erwünscht oder „cool“ darstellen wollen.
Die Notwendigkeit für neurotypische Individuen, auf den neuesten Trend „aufzuspringen“, ist eine Funktion ihrer übermäßigen Besorgnis darüber, wie sie von anderen wahrgenommen werden. Neurotypiker bilden ihr Selbstbild mindestens ebenso sehr auf der Grundlage der Meinungen ihrer Altersgenossen wie auf der Grundlage ihrer eigenen Meinungen. Sie nehmen sich nicht als Individuen wahr, wie du oder ich es tun; sie sehen sich selbst als individuelle Mitglieder einer Gruppe, aber in der Praxis lasten die Meinungen anderer schwer auf ihnen, und es gibt einen großen Drang, die Akzeptanz und Bewunderung anderer um sie herum zu erlangen, einschließlich völlig Fremder. Es gibt eine eingebaute Tendenz für Neurotypiker, sich einzufügen, sozusagen „ein Teil der Herde“ zu werden. Die meisten von ihnen merken nie, wie sehr ihre Meinung von der Gruppe diktiert wird. Sie wollen die Dinge, die die Gruppe für wünschenswert hält, und sie verinnerlichen diesen Wunsch so vollständig, dass es sich für sie anfühlt, als wäre es ein innerlich motivierter Wunsch.
Die überentwickelten sozialen Zentren des neurotypischen Gehirns sind auch für ihren seltsamen, ineffizienten Kommunikationsstil verantwortlich. Wir alle haben die seltsame Tendenz gesehen, dass Neurotypiker ihre wahre kommunikative Absicht unter Schichten von oft widersprüchlichen Aussagen verstecken müssen. Sie neigen dazu, Dinge eher implizit als explizit zu formulieren, und das mit einem Grad an Vagheit, der oft zu Fehlkommunikation führt. Dies scheint eine Folge des Wunsches der neurotypischen Person zu sein, ihre Popularität und ihren sozialen Status aufrechtzuerhalten; sie scheinen zu glauben, dass ihre Popularität durch die indirekte Angabe von potentiell störenden oder beleidigenden Dingen besser erhalten wird. Diese zwanghafte Sorge um den sozialen Status macht die Kommunikation mit Neurotypikern manchmal ziemlich schwierig. Sie sind nicht in der Lage, Dinge direkt auszudrücken, in einer Art und Weise, die von jedem, der die Sprache kennt, leicht und eindeutig interpretiert werden kann. Sie sind auch in ihrer Fähigkeit eingeschränkt, Aussagen direkt zu interpretieren, ohne zu versuchen, versteckte Bedeutungen in ihnen zu finden; oft missverstehen sie auf diese Weise die grundlegendsten Aussagen.
Menschen mit Neurotypizität neigen dazu, auf sehr vage Weise zu kommunizieren. Sie stellen Vermutungen über den Wissensstand des Zuhörers an und lassen Teile weg, die der Zuhörer vermutlich kennt. Es ist ziemlich offensichtlich, dass diese Vermutung oft falsch sein wird. Leider wird der Zuhörer, der nichts versteht, in der Regel nicht nach der Klärung solcher Unklarheiten fragen, aus Angst, dass der Redner denkt, er sei dumm oder ignorant. Wie bei Neurotypikern üblich, sind Image und Status wichtiger als effektive Kommunikation und die Wahrheit im Allgemeinen. Die Kommunikation zwischen Neurotypikern ist auf diese Weise sehr eingeschränkt, und die Angst, als dumm angesehen zu werden, hindert beide Parteien daran, den Inhalt des Gesprächs zu überprüfen. Daher bleiben die meisten Missverständnisse von mindestens einem, wenn nicht sogar allen Neurotypikern, die ein solches Gespräch geführt haben, unbemerkt.
Das neurotypische Individuum hat typischerweise eine sehr begrenzte Fähigkeit zu logischem oder rationalem Denken. Die neueste Forschung zu diesem Thema legt nahe, dass neurotypische Menschen nicht in der Lage sind, ihre Emotionen von ihrer Logik zu trennen, und sie verwechseln oft beides. Dies ist eine offensichtliche Erklärung für die manchmal erschreckende Unlogik, die sich im neurotypischen Verhalten zeigt. Neurotypische Menschen zeigen typischerweise sehr begrenztes kritisches Denken, und sie werden leicht dazu gebracht, einige eher unlogische Dinge zu glauben. Leider werden die meisten gesellschaftlichen Positionen, die Logik und rationales Denken erfordern, von Neurotypikern besetzt, was mehr von ihrer schieren Zahl als von ihrer beruflichen Eignung abhängt. Solche Jobs umfassen wichtige Funktionen wie Juroren, Gesetzgeber, Richter, Wähler, Ärzte und viele andere. Wenn ihre Herdenmentalität nicht zu übermäßigen Reproduktionsraten führen würde, wäre ihre Anzahl kleiner, und sie wären von größerem Nutzen in Berufen wie Verkäuferin, Empfangsdame, Kassierer und anderen, in denen rationales Denken weniger betont wird als soziale Interaktion.
Neurotypische Menschen haben eine sehr begrenzte Fähigkeit, sich sehr lange oder wiederholt auf ein Thema zu konzentrieren. Auffällig ist das scheinbare Fehlen eines speziellen Interesses der Neurotypiker. Ihre Konzentrationen auf normale Interessengebiete wie Computer, Maschinen, wissenschaftliche Interessen, Geschichte oder andere akademische Fächer sind begrenzt, von kurzer Dauer und relativ selten. Es scheint, dass fast alle Neurotypiker ein einzigartiges besonderes Interesse teilen, und zwar die Geselligkeit. Dies ist die einzige Aktivität, die die Person mit Neurotypizität mehr als nur für kurze Zeiträume ausüben kann. Der stereotype neurotypische Stil des „Chattens“ oder der verbalen Kommunikation mit anderen, auch wenn keine relevanten oder nützlichen Informationen ausgetauscht werden, ist bemerkenswert und kann sehr häufig bei Neurotypikern beobachtet werden, die ein ausdauerndes Sozialverhalten zeigen. Warum der neurotypische Verstand bei der Wahl von Spezialinteressen in seiner Flexibilität eingeschränkt ist, ist zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt. Dieses soziale Interesse ist für die Gesellschaft im Allgemeinen nicht sehr nützlich, und es ist unwahrscheinlich, dass der Neurotypiker zu signifikanten Innovationen oder zur Förderung von gesellschaftlichem Fortschritt fähig ist.
Ohne wesentliche Eingriffe werden die Neurotypiker auch in Zukunft auf uns angewiesen sein. Leider führt die neurotypische Herdenmentalität zu einer überhöhten Geburtenrate von Nachkommen, die genetisch dazu prädisponiert sind, neurotypisch zu sein, und als solche bleibt die Häufigkeit von Neurotypizität erschreckend hoch. Glücklicherweise ist der Prozentsatz der neurotypischen Geburten in letzter Zeit rückläufig, obwohl er immer noch viel zu hoch ist, um sich zu beruhigen. Solange die Zahl der Neurotypiker so hoch ist, ist es unwahrscheinlich, dass sie es uns ermöglichen, Abhilfemaßnahmen zur Überwindung ihrer Behinderung einzuleiten. Wir mögen denken, dass es so traurig ist, zu sehen, wie neurotypische Kinder dazu ausgebildet werden, eine Gruppenmentalität zu erhalten und den wahren Individualismus aufzugeben, aber es ist unwahrscheinlich, dass die neurotypischen Eltern dieser Kinder ihre oben genannten logischen Beeinträchtigungen überwinden können, um zu erkennen, wie wichtig eine Intervention ist, wenn ihre Kinder ihr volles Potenzial ausleben sollen. Es liegt an uns, sie zu erziehen und sie dazu zu bringen, zu erkennen, dass jedes Kind ein Recht auf Größe hat, auch wenn bei ihm Neurotypizität diagnostiziert wurde. Es kann Hoffnung auf eine bessere Zukunft geben, wenn wir diese Kinder rechtzeitig erreichen können.
