Sekte feiert bizarres Splatter-Ritual
(dpo) – Man will es sich nicht ausmalen: Mitten in Deutschland feiert eine obskure Kultvereinigung den blutigen Foltertod eines unschuldigen Menschen. Bilder und Skulpturen der Grausamkeiten werden vorgeführt, der widerwärtige Akt auch noch nacherzählt, besungen und befürwortet. Was unvorstellbar klingt, ist grausame Realität – die verrückte Sekte feiert heute ihr krankes Horror-Ritual: die sogenannte „Karfreitagsmesse“.
Die während der Zeremonie als positiv und notwendig dargestellten Gewaltexzesse sind für Mitglieder des Balla-Balla-Kults ganz normal: „Jeder Mensch, ja, jedes Kind sollte sich die Leiden dieses Mannes zur seelischen Erbauung vor Augen führen“, sagt ein Priester und weist den Vorwurf der Jugendgefährdung zurück. „Am besten tragen Sie immer ein Bild des Sterbenden um den Hals – so denken Sie stets mit Genugtuung und Freude daran, was diesem armen Menschen widerfahren ist.“
Das Opfer der Grausamkeiten, ein gewisser Jesus von N., wurde angeblich vor 2000 Jahren erst ausgepeitscht, dann mit Dornen gefoltert, schließlich gekreuzigt und noch nach dem Tod mit einer Lanze geschändet.
Damit nicht genug: Während der Splatter-Messe der Gruftie-Kirche behaupten die Gläubigen, das Blut des Opfers zu trinken, ja sogar, seinen Körper zu essen. „Man muss deutlich dazu sagen: Jesus hat das ausdrücklich so gewollt“, verteidigt sich einer der Möchtegern-Kannibalen und unterstellt so, das Mordopfer habe freiwillig an dem kranken Folterritual teilgenommen.
Und selbst die Verwandten des Verstorbenen werden verhöhnt. So existieren zahlreiche Bilder der weinenden Mutter des zu Tode Gefolterten, Maria von N., die laut Anhängern des Kults noch am Leben ist. Es ist kaum vorstellbar, was sie wegen des respektlosen Umgangs mit dem Andenken ihres Sohnes durchleidet.
Wer angesichts des irren Treibens des Kultes darauf hofft, dass der Gesetzgeber endlich eingreift, wird erstaunt feststellen, dass dies längst der Fall ist. Durch ein Tanzverbot garantiert der Staat sogar noch, dass die Gaga-Sekte bei ihren bizarren Ritualen nicht gestört wird.
Quelle: Der Postillon
hanna
Jesus von N. war unschuldig?
Huch?
Der Kerl war Hacker, war also äußerst kriminell
und gehörte schon damals zu einer hochgradig
gefährdeten Population.
Er hat sich erlaubt, das damalige Wirschaftssystem
zu hacken, es war ihm müßig, das gerade Geldwechsler
mit wenig Arbeit hohe Vermögen scheffelten.
Undank ist der Welt Lohn, gesten wie heute, er wurde verraten.
Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.
Doch.
Müssen wir heut die gleichen Fehler wie unsere Vorfahren machen?
Oder schaffen wir es, die läuternde Waffe des Pflichtenheftes
gegen unsere Peiniger einzusetzen, obwohl wir lieber
Anarchie hätten?
@Daniel, schau mal bitte an üblicher Stelle nach –
Buratino
Claude
Claude
Jesus wirft die Geldwechsler aus dem Tempel. Ich find den Typ sympathisch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tempelreinigung
Wow, grad auch entdeckt: http://de.wikipedia.org/wiki/Gewalt_in_der_Bibel
Und schon seit längerem als Entwurf; ich poste es hier bei dieser Gelegenheit als Kommentar:
—
This is what happens when I have no assignments over the weekend…
The pink tabs are for murder, purple for human or animal sacrifice, blue for rape, yellow for slavery and green for misogyny.
hanna
Interessant, wa? 😉
Davidoff
Ich glaube, es liegt ein Missverständnis vor, vielleicht kann der da klären:
http://www.express.de/panorama/interview-mit-bischof-ralph-napierski-warum-gehen-sie-zur-pornomesse-,2192,10820850.html
http://sklavenzentrale.com/?ZN=64738
Oder vielleicht seine Assistentin:
http://www.youtube.com/watch?v=KN9qXVJDebw
All of you, have a blessed and renewing Eastern!