Geheime Mikrowellen-Folterkammer bald in Betrieb?
Zur Abwechslung mal News, die niemand beweisen kann: Ein Traum.
Folgendes spielte sich vergangene Nacht ab:
Ich befinde mich in einem leeren Raum, die Wände, Boden komplett aus weissem Marmorplatten. Von der Decke tauchen Halogenlampen den Raum in gleichmässig weisses Licht. Auf der Hinterseite des Raumes ist ein feines Metallgitter angebracht, durch das man nicht sehr viel sehen kann. Etwas rotes schimmert da durch – ein Laserraster? Am gegenüberliegenden Ende befindet sich eine Metalltür, die zu einem 2. Raum führt, der genau gleich wie der erste aussieht.
Eigentlich scheint alles in Ordnung, doch irgendwie spüre ich, das etwas nicht stimmt. Ich bewege mich durch das Metallgitter, und da ist es: Etwas grosses, schweres, lässt mein Herz kurz stillstehen: Ein riesiger Mikrowellenstrahler!
Das Teil sieht ungefähr so aus: In der Mitte befindet sich ein Rohr, und dieses Rohr wird von einem groben Metallgitter umwölbt. Links und rechts von diesem grossen Rohr befinden sich zwei weitere solche Arme, aber ohne Rohr in der Mitte – Hilfsstrahler?
Da das Rohr beweglich ist, oder sicher einen grossen Aktionsradius hat, kann der ganze Raum mit hochintensiven Mikrowellen beschossen werden. Ich darf mir gar nicht vorstellen, wenn sich ein Mensch in dieser Riesenmikrowelle befindet, und das Teil anfängt… Der Kerl würde brutzeln, bis er explodiert – er kann nicht mal davor flüchten! Einfach grauenhaft!
Doch plötzlich nähert sich ein Wächter, und ich kann gerade noch rechtzeitig nach oben entfliegen. Ich sehe noch kurz ein Kornfeld und ein Haus nebendran, bevor ich aufwache…
Habe ich mich soeben in einer geheimen Folterkammer umgesehen?
Ich schätze, das Kornfeld und das Haus war ein Bauernhof. Das Ganze ist also unterirdisch. Die Entwicklungen sind abgeschlossen, das Teil ist kurz davor, in Betrieb genommen zu werden.
Meine Güte. Es ist ja einerseits ist es lustig, in amerikanischen Labors rumzuschnüffeln. Aber weniger lustig wäre, wenn sowas tatsächlich existieren würde.
phex
@Claude: „Finger weg von harten Drogen“
Wi!!iam Wa!!ace
@Buh Mäh: das sinn keini droge das isch de Quällcode vo dere page do 😉
Longneck
hehe, php isch e droge 😉
Wi!!iam Wa!!ace
ich glaub weniger das es PHP isch, sondern eher s’JAVA 😛
native
Java rules.
Longneck
Java sux – und zwar extrem!
Letztes mal im Unterricht wollten wir _nur_ eine Schaltfläche so machen, das es bei Mouseover eine Aktion auslöst. Dazu mussten wir ganze 4 Zeilen Code zusätzlich schreiben, obwohl die gar nicht benötigt werden. Aber Java braucht die halt, sonst funktioniert es nicht.
Mann das ist so eine behinderte programmiersprache!!!
Longneck
Auch, dass man Variablen ständig mit Datentypen definieren muss – intelligente Programmiersprachen wie PHP haben das nicht nötig!
Wobei PHP eigentlich gar keine Programmiersprache ist, sondern eine Scriptsprache.
Longneck
Und von wegen Java würde den Code interpretieren – man muss ihn ja doch noch in diesen Bytecode compilieren.
Longneck
Thema Plattformunabhängigkeit: Gibt es in Linux, Unix etc. einen Systray? Genau dort fängt das Problem an. Applikationen, die für ein bestimmtes OS programmiert wurden, könnten auf einer anderen Plattform versagen. Auch sehen sie nicht überall gleich aus.
PHP hat die grösste Plattformunabhängigkeit: Alles was man braucht ist ein Browser.
Wi!!iam Wa!!ace
das widerrum stimmt und mr brucht uf de natel e java betriebsyschtem 😉
native
omfg claude… php code sind eifach scheisse zum läse… organisatorisch isch php müll sorry. und php code erwitere isch öppis vom müehsamschte woni kenn, vorallem wenn me de code nid sälber gschribe het.
für php bruchsch usserdem no, e apache, php und so witer… und es verlauft nid in realtime, sundern immer requests me muess warte etc. und das muess alles irgendwie zentral abglet si. zum bispil die bankeapplikation bi uns isch in java, wils lüt git wo au uf linux schaffe. und die applikation in php wär e unnötig grosse ufwand. vorallem d wartig isch denne s beschissenschte.
native
ahjo no öppis: mit java chasch au no de client aspräche 🙂
Wi!!iam Wa!!ace
Machsch jetzt Remote-Viewing?
In däm Gfängnis Abugareb sinn jo die gfangene au gfolteret worde. Döt sinn sicher d’befehl gsi „quätschtet die Informatione us ihne use, egal mit wellne mittel!“