Best book of october
Dieses Buch habe ich diese Wuche gelesen es ist sensationell. Der Bestseller Autor von Illuminati und Sakrileg (Dan Brown) hat auch dieses Meisterwerk geschrieben. Es ist ein Fesselnder Thriller erster Klasse. Unglaubliche prezise Recherchen zeichnen dieses Buch aus.
Also, wenn es euch interessiert, lest ihr den Dekeltext und die Leseprobe. Wenn nicht…., selbst schuld.
`Sagen sie alle Termine ab und lesen sie METEOR` The Washington Post (recht hat sie)
BESCHREIBUNG
Als die NASA mithilfe modernster Satelliten Technologie in der Arktis eine sensationelle Entdeckung macht, wittert die angeschlagene Raumfahrtbehörde Morgenluft. Tief im Eis verborgen liegt ein Meteor von ungewöhnlicher Größe, der zudem eine außerirdische Lebensform zu bergen scheint. Rachel Sexton, Mitarbeiterin des Geheimdienstes, reist im Auftrag des US-Präsidenten zum Fundort des Meteoriten. Doch es gibt eine Macht im Hintergrund, die die bahnbrechende Entdeckung unter Verschluss halten möchte und dies mit allen Mitteln.
LESEPROBE
Kapitel 15
Die U.S. Delta Force ist eine Einzelkämpfereinheit, deren Einsätze eine vom Präsidenten garantierte absolute Immunität vor dem Gesetz genießen.
Die „Presidential Decision Direktive 25“, eine Ausführungsdirektive des Präsidenten, garantiert den Kämpfern der Delta Force „Freiheit vor jeglicher Verfolgung durch das Gesetz“. Sie sind handverlesene Mitglieder der Sondereinheit „Combat Applications Group“ (CAG), einer geheimen Organisation innerhalb des Kommandos für Spezialoperationen, das in Fort Bragg in North Carolina stationiert ist. Die Kämpfer der Delta Force sind ausgebildete Killer, Experten für verdeckte Operationen, Geiselbefreiungen, Überraschungsschläge und die Ausschaltung geheimer gegnerischer Kräfte.
Da die Einsätze der Delta Force gewöhnlich unter strengster Geheimhaltung stattfinden, wird die übliche aufgefächerte Kommandostruktur meist zu Gunsten einer „Mannführung“ umgangen, bei der ein einzelner Kommandoführer – in der Regel ranghohe militärische oder regierungsamtliche Persönlichkeiten – die Operation der Einheit nach eigenem Ermessen leitet. Unabhängig von der Identität des Einsatzleiters unterliegen die Operationen der Delta Force der strengsten Geheimhaltung. Nach ihrer Beendigung wird der Delta-Force-Einsatz von keinem der beteiligten Kämpfer je wieder erwähnt – weder gegenüber einem Kameraden noch gegenüber einem Vorgesetzten des Kommandos für Spezialoperationen.
Einfliegen, zuschlagen, vergessen.
Für das Delta-Force-Team, das zurzeit oberhalb des zweiundachtzigsten Breitengrades stationiert war, gab es nichts zu fliegen oder zuzuschlagen. Es befand sich schlicht auf Beobachtungsposten.
Delta-1 musste zugeben, dass es sein bislang ungewöhnlichster Einsatz war, aber er hatte schon vor langer Zeit gelernt, sich nie darüber zu wundern, was von ihm verlangt wurde. In den letzten fünf Jahren hatte er bei Geiselbefreiungen im Mittleren Osten mitgewirkt, in den USA tätige terroristische Zellen aufgespürt und eliminiert, und sogar an der diskreten Beseitigung einiger besonders gefährlicher Männer und Frauen auf dem gesamten Erdball teilgenommen.
Erst letzten Monat hatte sein Delta-Team einen fliegenden Mikroboter dazu benutzt, bei einem südamerikanischen Drogenbaron einen Herzinfarkt auszulösen. Delta-2 hatte den mit einer Titanhohlnadel und einem hochwirksamen gefäßverengenden Gift ausgerüsteten Mikroboter durch ein offenes Fenster im zweiten Stock des Hauses dieses Mannes manövriert und den Schlafenden in die bloße Schulter stechen lassen. Als der Mann mit Schmerzen in der Brust aufwachte, war der Mikroboter längst wieder zum Fenster hinausgeflogen und jede Spur verwischt. Als die Frau des Opfers den Notarzt rief, saß das Delta-Team schon im Flugzeug auf dem Weg nach Hause.
Kein Einbruch, keine Gewaltanwendung.
Natürliche Todesursache.
Ein schöner Einsatz.
Delta-1 war inzwischen schon zehn Tage auf seinem Beobachtungsposten in diesem Zelt gefangen. Wäre es nach ihm gegangen, hätte der Einsatz allmählich zu Ende sein können.
Verlassen Sie nicht das Versteck.
Überwachen Sie das Gebäude – innerhalb und außerhalb.
Melden Sie Ihrem Einsatzleiter sämtliche außergewöhnlichen Vorkommnisse.
Delta-1 hatte in seiner Ausbildung gelernt, die Einsätze völlig emotionslos abzuwickeln. Diesmal allerdings hatte seine Pulsfrequenz sich bei der ersten Einsatzbesprechung beträchtlich beschleunigt. Die Besprechung und die Einweisung in die einzelnen Phasen hatten anonym und abhörsicher über elektronische Kanäle stattgefunden. Delta-1 hatte keine Ahnung, wer sein Einsatzleiter bei diesem Auftrag war.
Er war mit der Zubereitung einer Mahlzeit aus Astronautenkost beschäftigt, als die Chronometer der drei Männer gleichzeitig zu piepsen anfingen. Fast im selben Moment begann auch das neben ihm abgestellte Gerät zur verschlüsselten Kommunikationsübermittlung, das CrypTalk, zu blinken. Delta-1 nahm das telefonhörergroße Gerät. Stumm schauten die beiden anderen Männer ihm zu
rakudave
*hüstel* bas buech ghört mir, nit es gyps…
nei easy, chasches scho mol ha…
Longneck
aha :-))
Freidenker
hehe…
Wi!!iam Wa!!ace
hehe de kolleg hets au gläse und er findets sehr guet. aber ich finds irgendwie genial dass es en schwindel isch 😀
rakudave
😀
Longneck
jä? dr gyps seit das isch alles ächt…
rakudave
dr gyps isch au nit d hellscht… 😉
Wi!!iam Wa!!ace
ich sag numme sälberläse und usefinde 😀
gyps
@longneck. du losisch mir nit richtig zue. ich ha nie gseit es stimmi alles ich ha lediglich gseit alli technike vu dr NRO und dr Delta Force sige nit fiktiv.
@Rakudave. du huere dumme wixer. muesch mi nit ohni grund fertig mache.
Longneck
ehm… wenns nid fiktiv isch – was isches denn?
ebe… 😉
Foxie
hey, gyps, i beantraag jetzt denn dass begriff wo eifach wirkli unter dr gürtel linie sind, eifach grundsätzli nid gschriibe odr in * gsetzt wärde [Link] i hoff au du hesch das glääse!
Freidenker
technisch gseh, wär das eifach umzsetze. ob das allerdings dr richtig wäg wär mit zensur, isch e anderi frog…
damit d verhaltensregle au für unsri „problemfäll“ us dr community klar werde, mi vorschlag: bi dene erschient jewils nachem login e text wo öbe dr halb bildschirm inimmt und numme drufhiwiest wie me sich bi uns zverhalte het. entweder sie akzeptiers denn und froge drum, ob mir dr text wieder abschalte oder es schisst se so ah, dass sie kei bock me uf unser blog hend (will mit some text wo scho dr halb bildschirm versperrt, machts surfe ufem blog wohl wikli keiss spass meh…). sone methode denki wär recht effektiv will sie au e lerneffekt hät. wenn nume * anstatt die fäkalusdrück gsechtisch, denn wär das nid halb so müehsam wie sone oversized-text.
Freidenker
oder e mischig us beidem für die ganz extreme fäll… e lösig für das problem zfinde wär e neue bitrag wert..
Foxie
cooli idee. es wär eifach guet, wenn mer vll moll e diskussion uffmache, vo wäge welli wörter sind in odrnig in wellere fassig, und wie mer sich gegenüber (in sache beschulidigunge) verhaltet…abr i finds dini textvariante ä gueti idee, s einzig won i halt au find, isch dass mer sich widr chan drvo befreie, odr dass das ganze iigstueft wird, nach schwärefall, unds denn so und so vill tääg „bestroofig“ git…suscht laufsch eimol drii und bisch immer din…
Freidenker
ja i denk mir, dass sone bestrofig mitem halb-fenster-text manuell gmacht würdi, will so öbis automatisiere isch gföhrlich. dass muess me usem kontext entscheide. s’ufhebe wär denn au manuell oder nachere bestimmte zit.
Foxie
k, find i guet…sunscht wirds wirkli gföhrli…und es isch nümm wirkli kontrollierbar…
Freidenker
stimm i dir ganz klar zue
Foxie
„findi guet“…(victor giaccobo…) 😉
Longneck
tönt spannend… muesch mer denn mol uslehne.