Scratchbook

Das Leben ist immer anders als die Realität.

Amoklauf in Deutschland „Computerspieler und andere Kriegsverbracher“

UrBaN, 22. November 2006, 15:05 Uhr

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Wie ihr bestimmt alle wisst, lief in einer deutschen Schule wieder einmal mehr einer Amok. Obwohl dieses Ereignis alles andere als positiv ist und durchaus tragisch, muss ich und viele andere Spieler von verschiedenen Computerspielen protestieren.

Kurz nach dem Anschlag wurde auch schon in Zeitung und Fernsehen wieder einmal mehr den Computerspielen schuld an dem ganzen Debakel gegeben. Ich glaube folgender Text, den ich auf www.wow-szene.de gefunden habe verdeutlicht meine Meinung und die vieler anderen ebenfalls.

Um ein Feedback eurerseits wäre ich sehr froh.

Grüsse
Sumsi

PS
Kann leider nicht mehr auf www.kabelsalat.li posten.

Hier der Text:

Aras Kommentar: Computerspieler und andere Kriegsverbrecher! Gestern probierte wieder jemand Counter-Strike im RL zu spielen. Ein kleiner Versager der im Leben keine Freunde hat lief mit ner handvoll Sprengstoff und Waffen durch seine alte Schule und schoss auf ein paar Schüler und Lehrer. Leider war er in seinem „Amoklauf“ genauso ein Versager wie im restlichen leben, und vergeigte ihn auf Eindrucksvolleweise. 6 Menschen leicht verletzt, ein Schüler schwer verletzt durch einen Penis-Durchschuss und 18 Polizisten haben sich beim durchlaufen an einer Rauchbombe eine Rauchvergiftung zugezogen. Am Ende hat er es auch noch geschafft, sich selber umzubringen. Und das ganze mit 4 Handfeuerwaffen, Zwei Nahkampfwaffen und 14 Sprengsätze. Die spektakulärste Meldung an diesem Ort war, dass das SEK es geschafft hat ihren Einsatzwagen an der Ortseinfahrt um nen Baum zu wickeln.

Große Zeitschriften wie die Bild oder der Spiegel bringen schon kurze Zeit danach großartige Berichte drüber und es dauert keine zwei Stunde bis der erste Satz fällt „Er spielte Killer-Spiele“. Ein Kommentar zum Spiegel.de Artikel vom 21.11.2006 „Die wirre Welt der Julia J. des Sebastian B.“.

Nach einigen wenigen unwichtigen Punkten (zum Beispiel dass er gerne zur Jagd ging mit seinem Vater, eine Anzeige wegen unerlaubten Waffenbesitz hatte usw.) kommt die Autorin Julia Jüttner gleich zu den wirklich wichtigen Punkten.

Eingestiegen wird mit einem verlink auf Aussagen von Politikern. So zum Beispiel Wolfgang Bosbach (CDU): „Sollte sich tatsächlich herausstellen, dass der 18-jährige Täter sich über einen längeren Zeitraum und intensiv mit sogenannten Killerspielen beschäftigt hat, müsste der Gesetzgeber nun endlich handeln.“

Ich unterstütze den Gedankengang und das Vorhaben von Wolfgang Bosbach und gehe sogar noch einen Schritt weiter. Der Täter fuhr am liebsten in einen Opel Astra zur Schule ebenfalls trug er gerne lange Mantel und hörte gerne Musik. „Sollte sich tatsächlich herausstellen, dass der 18-jährige Täter sich über einen längeren Zeitraum und intensiv mit sogenanntem Autofahren, Kleidungstragen und Musikhören beschäftigt hat, müsste der Gesetzgeber nun endlich handeln.“ Ich wünsche Herrn Bosbach viel Spaß wenn er Nackt auf seinem Maulesel zum Bundestag reitet und dabei nicht mal die 9. Sinfonie von Beethoven hören darf, vielleicht kann er ja sogar eine Reitgemeinschaft mit seiner Kollegin Frau Merkel einrichten.

Ein weiteres sehr spannendes Zitat aus dem Artikel, das ich gerne unterstreichen möchte: „Woher und ob auch er Gefallen an perversen Rollenspielen mit Hinrichtungsszenen oder anderen gewaltverherrlichenden Spielen hat, will er nicht verraten. Der Verdacht liegt nahe.“

Ich finde es sehr gut, dass sich hier an der Journalistischenleitlinie gehalten wurde. „Ob die Spiegel.de-Autorin kleine Kinder frisst und andere Hetzte betreibt, will sie nicht verraten. Der Verdacht liegt nahe.“

Aber gehen wir weiter im Text, immerhin könnte dem Leser bis hierhin noch nicht ganz klar sein, dass die bösen Killerspiele an der Tat schuld sind. „Den Ausgleich fand er in seiner virtuellen Welt, in die er nur wenigen Einblicken gewährte. „Ich glaube, seine Mutter und sein Vater wussten gar nicht, was der so treibt“, vermutet Jens.“

Liebe Frau Jüttner, wissen IHRE Eltern was sie so in der „virtuellen Welt“ treiben? Haben sie ihrer Mutter und ihrem Vater erklärt dass sie pauschal Millionen von jugendlichen kriminalisieren? Sie eine Hetze betreiben gegen Computerspiele und ihre Konsumenten und dies alles nur um einige weitere Klicks für ihren Arbeitgeber zu erhaschen? Oder müssen wir nun Gefahr laufen dass sie irgendwann bei Valve in das Hauptquartier laufen und einen Amoklauf sich selber erschießen?

Ansonsten möchte ich hier noch mal ein Wort an alle potentiellen Amokläufer richten. Solltet ihr irgendwann mal, in eurer Schule Amoklaufen und ein paar Leute umbringen weil ihr wirr im Kopf seid, dann verteilt doch bitte die Spiegel Ausgaben des letzten Jahres in eurem Zimmer und eröffnet eine Website wo ihr euch als RIESEN Spiegel-Fan outet und CDU Wähler. Dann legt ihr auf euren Nachttisch eine aktuelle Ausgabe von Mein Kampf „Edmund Stoiber – Privat“ und als Krönung lasst ihr euch vorher Ghandi auf die Brust tätowieren.

Ansonsten warten wir mal auf das weitere Medienecho… wenn Frontal21 uns Computerspieler wieder zwischen Kinderschänder und Hitler stellt und Pro7 behauptet wir töten Schulmädchen im aktuellen Super Mario Teil.

Der Abschiedsbrief des Amokläufers ist übrigens im Netz. Hier der Link dazu.

Longneck

ach, die politiker immer…

„terroriste hän messer benutzt“ – jedes messer (inkl. nagelscheere) isch verbotte.

„terroriste hän flüssigsprengstoff benutzt“ – jedi flüssigkeit isch verbotte.

gopf, DIE HÄN DOCH E KNALL!

wie de dave scho zu mir gseit het:

„es passiere täglich autounfäll. verbietet autos!“

Longneck

boah, aber dä abschiedsbrief… chapeau! ändlich seits mol öpper. so zum thema „normal sii“.

i stimm überii. i verstand de typ. dä hets eifach satt gha was ihm d gsellschaft vorspielt und wie me sich z verhalte het. so, wie das an sinere schuel (GSS) gloffe isch, so het sich si wält gformt. im prinzip hebt er uns allne e spiegel vor; mir mien d gründ für die tat nid bi ihm sueche, sondern bi uns. sini tat isch nur d uswirkig uf ursache, wo uf unseri gsellschaft zruggzfüehre sin.
do spielts au kei rolle, öb me CS oder suschtigi games spielt. do gohts um s soziale umfeld.

nomol us minere sicht e paar wichtigi passage:

„Aber dann bin ich aufgewacht! Ich erkannte das die Welt wie sie mir erschien nicht existiert, das sie eine Illusion war, die hauptsächlich von den Medien erzeugt wurde.
Ich merkte mehr und mehr in was für einer Welt ich mich befand. Eine Welt in der Geld alles regiert, selbst in der Schule ging es nur darum. Man musste das neuste Handy haben, die neusten Klamotten, und die richtigen „Freunde“. hat man eines davon nicht ist man es nicht wert beachtet zu werden. Und diese Menschen nennt man Jocks. Jocks sind alle, die meinen aufgrund von teuren Klamotten oder schönen Mädchen an der Seite über anderen zu stehen. Ich verabscheue diese Menschen…“

„Ich habe in den 18 Jahren meines Lebens erfahren müssen, das man nur Glücklich werden kann, wenn man sich der Masse fügt, der Gesellschaft anpasst. Aber das konnte und wollte ich nicht. Ich bin frei! Niemand darf in mein Leben eingreifen, und tut er es doch hat er die Konsequenzen zu tragen! Kein Politiker hat das Recht Gesetze zu erlassen, die mir Dinge verbieten.“

„Aber die Gesellschaft hat nunmal keinen Platz für Individualisten. Ich meine richtige Individualisten, Leute die slebst denken, und nicht solche „Ich trage ein Nietenarmband und bin alternativ“ Idioten!“

„Das Leben wie es heute täglich stattfindet ist wohl das armseeligste was die Welt zu bieten hat! S.A.A.R.T. – Schule, Ausbildung, Arbeit, Rente, Tod Das ist der Lebenslauf eines „normalen“ Menschen heutzutage. Aber was ist eigentlich normal? Als normal wird das bezeichnet, was von der Gesellschaft erwartet wird. Somit werden heutzutage Punks, Penner,
Mörder, Gothics, Schwule usw. als unnormal bezeichnet, weil sie den allgemeinen Vorstellungen der Gesellschaft nicht gerecht werden, können oder wollen. Ich scheiss auf euch! Jeder hat frei zu sein!“

Klarer chame das nüm usdrucke. Und i finds tragisch, dass me nid überläbe cha, wenn me sich dene Regle und Sitte vo dere „normale“ Gsellschaft nid füegt!

Freidenker

nach sim brief zurteile het er wirklich stark drunter glitte. aber deswege amok wölle zlaufe isch kei rechtfertigung. gnausowenig cha me sini tate nid mit games rechtfertige. mir schint beid site sind in ihrer meinig festgfahre bzw. festgnaglet. das cha ja zu nüd guetem führe.

Freidenker

telepolis het au no paar interessanti artikel dodrüber:

„Ich will R.A.C.H.E“
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24032/1.html

„Ich hasse es, überflüssig zu sein“
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24030/1.html

„Da läuft etwas schief“
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24039/1.html

Ein echter Loser
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24045/1.html

rakudave

[quote comment=“10617″]nach sim brief zurteile het er wirklich stark drunter glitte. aber deswege amok wölle zlaufe isch kei rechtfertigung. gnausowenig cha me sini tate nid mit games rechtfertige. mir schint beid site sind in ihrer meinig festgfahre bzw. festgnaglet. das cha ja zu nüd guetem führe.[/quote]

ich schliess mi em freidenker aah, dass das kei rächtfertigung isch.
wenn är so problem gha het, denn hätt er jo au chönne professionelli hilf in ahspruch näh. für das sin die jo doo.

ich dang jo au nit ecuador go bombardiere, nur well ich banane nit gärn ha.

Luke

tja, immer s’gliche. me dänkt si würde sich mol öppis neus sueche zum druff ummehacke.

aber dr dave und ich hän jo au scho usegfunde, dass mir akut gföhrdet sin. immerhin hän mir jo scho si „killerspiel“ gspielt und sin city möge mer erscht no. hui, mir sin würklich e gfohr für d’gsellschaft.

aber ebe, me würd sich lieber emol überlege, warum für öpper d’lösig isch im rl ummezballere. und wie er zu dene waffene cho isch, isch villicht au no interessant.

foxie

hui, han e knappi sitte vom abschiedsbrief chönne lääse…und müesse uffgäh…die einte odr andere chönne vll nochvollzieh worum, abr n y way, i dängg es chan pünkt gä, wo öbbe nümm wott, abr de rescht drfür z bestrofe, wos irgendöbber het chönne träffe, wo vll s gliiche fühlt, uff das isch er offebar nid ko…
und irgendwie chunts mer so vor, als heig er au nie de muet gha, ebbe grad anderscht z sii, und nach lütt z sueche wo au anderscht sind…
und au wenn mer se nid immer so eifach findet, es git doch eifach zvill freude am läbe, als es eifach uffzgäh…

Longneck

oje, jetzt föhn die dumme politiker a blöd due: http://www.heise.de/newsticker/meldung/81507

Freidenker

ja klar, so vorfäll werde denn immer gern vo politiker zu ihrne gunste und aliege usgschlachtet/usgnützt. me chönt scho fasch säge: dass ghört zum politiker si dezue. susch bisch kein.

rakudave

jo die verdammte glägeheitspolemiker das!
eigentlich isch das züüg dene lüüt am a**** verbii gange, aber jetzt wo sich d glägeheit bietet sreise si alli, nur zem stimme gwünne *grrrrr*

Longneck

die sin ächt abartig!! politiker luege nid für s volk. nei, politiker sin do zum verbot erloh – ********!!!

de bruno habegger het e guete bricht drüber gschriibe.

pirax

Also me muess dem Typ einersiits rächt geh, aber anderersiits au ned. I bi au eine, wo sich in e baar Sache vo de „sog. Normale“ Gsellschaftliche Bürger abspaltet, wells mer efach z doof und z blööd wird. Abr i begegne immer widr Lüt odr Kollege, wo genau gliich sin wie ich odr sogar no vill spezieller. Abr das isch genau das, wo mir im Läbe au witerhälf und freut macht. Irgendwie muessi au ned Sueche, sondern wirde gfunde. Abr au wenni niemmerts würdi finde, wo gliich isch wie ii, denn gangi doch ned uft Stross und Mach selbstmord odr vrschiess dr David mit dr KK. Neeee, was bringts. Im Läbe zellt numme eis, egal, wie vrschisse s dr im Momänt goht, Wiitermache und nie Ufgeh, susch bisch dr Luuser.

pirax

Apropos Politiker, dass sind genau die Wixer, wo zu de Illuminate ghööre…
Si mache alles für Gäld, will si mit Gäld Macht hän und mit macht chönne si anderi Beiiflusse odr Manipuliere und das isch au dene Ihres Ziil.

rakudave

[quote]
Counterstrike verbieten. Ja klar, das lindert Depressionen. Wer den Abschiedsbrief des Attentäters liest [1], der merkt, wie dumm und unpassend die Forderung nach Verboten ist. Es ist wie ein Reflex: Kaum geschieht etwas Schreckliches, wird eine mögliche Ursache gesucht und deren Behebung zum seeligmachenden Gegenstand der Polit-PR gemacht.

Die eigentlichen Fragen werden nicht gestellt. Warum werden Jugendliche depressiv? Wie erkennt man psychisch beschädigte Jugendliche? Wie muss sich eine Gesellschaft erneuern, um Menschen mehr Entwicklungsfreiraum zu bieten? Wie lässt sich Individualität fördern, ohne das Band des sozialen Gefühls zu zerschneiden? Wie soll die Schule umgestaltet werden, damit sie den Ansprüchen einer multimedialen, hoch dynamischen Welt genügt? Diese und weitere Fragen stehen im Raum.

Wer mit Verboten schnell bei der Hand ist und die echten Probleme nicht anspricht, belegt nur seinen eigenen Menschenhass. Soziales Mitgefühl fängt bei sich selbst an.
[/quote]

Bravo Bruno! Do chani nur zuestimme!
(btw: ich lieb die „Freitagsbits“ ^^)

Freidenker

verbot menschehass
…interessante gedanke.

Wi!!iam Wa!!ace

ich glaub das het au e chli mit de erzihig ztue, ob d’eltere ihri huusufgobe gmacht händ oder ebbe net! aber ich glaub in dämfall net.

wobi ich weiss net ob pc-game verbot es bringe duet. denn sgliche isch jo au mit em auto fahre. intressant wirds jo erscht wenn mr nümm laufe ka 😉

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